Hier finden Sie Kritiken zu:

„Edelweisspiraten“ in Köln

aKT-Empfehlung: Thomas Fehlen, Klaus Schweizer, Adrian Ils in „Edelweißpiraten“ im COMEDIA Theater, Regie: Christopher Haninger.

 

 

 

 

 

 

 

„…Eine starke, uneitle Inszenierung, an der man noch eine Weile zu knabbern hat. Und das ist gut so.“ – Elisa Giesecke, Junge Bühne
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„…Das Stück ist politische Meinungsbildung auf hohem Niveau. Die Schauspieler verkörpern auf hervorragende Weise die deutlich jüngeren Protagonisten und lassen keinen Moment ungenutzt, die jugendlichen Zuschauer in den Strudel der Ereignisse hinein zu ziehen. Anstatt Betroffenheitstheater zu propagieren, packen sie die Jugendlichen vor sich bei ihren eigenen Themen: Musik, Klamotten, dem Wunsch nach Ungebundenheit. Das klappt grandios.“ – Stephan Martin Meyer, meinesuedstadt.de
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„…Dass die Inszenierung trotz ihrer Materialfülle nicht auseinanderbricht, liegt an den fünf gestandenen Darstellern. Jeder ein cooler Typ, jeder mit eigener Körpersprache, und es zeigt sich, dass die Entscheidung, junge Spunde von alten Knaben spielen zu lassen, ein Volltreffer war. Denn was der Produktion an dramaturgischer Finesse fehlt, gleichen die Darsteller mit ihrem intensiven Spiel mehr als aus.“ – Thomas Linden, CHOICES

„Edelweißpiraten“ ist Geschichtsstunde und politische Bildung, vor allem aber aufwühlendes Theater. (cbo) – Kölner Stadtanzeiger

„Sehr eindringlich zeichnet die Inszenierung diese Entwicklung nach. Beklemmend ist die Szene, wo die fünf im Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (GeStaPo) verhört werden.
Eindringlich problematisiert das Stück auch die Spirale von Gewalt und Gegengewalt bis hin zu Mord und dem Getötet-Werden. Sie ist zugleich ein Lehrstück in deutscher Geschichte und eine Geschichte über Mut, Aufrichtigkeit und Freundschaft.

 

„Peer Gynt“ in Dortmund

„Ein herausragender Thomas Fehlen gibt diesen Peer, dem das Leben in seinem Dorf zu langweilig ist, der trinkt und rauft, seine unglaublichen Geschichten erzählt, ständig an Sex denkt und dabei trotzdem für den Zuschauer irgendwie liebenswert bleibt. (…)“ – Christina Lüdecke
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„Peer (großartig: Gaststar Thomas Fehlen) ist ein Gernegroß, der keine Grenzen kennt. (…)“ – WAZ
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„Auf Lattenpodesten (Bühne: Matthias Komm) erobert Peer Gynt (mit großartigem Lausbubencharme gespielt von Thomas Fehlen) die Welt, die für ihn ein Abenteuerspielplatz ist. (…)“ – JG
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„Harold und Maude“ in Frankfurt

„In dem Balanceakt zwischen prallem Menschenleben und Melancholie ist die Authenzität, mit der der junge Schauspieler Fehlen den Harold darstellt, maßgeblich. Hier gibt es keinen unechten Ton, keine falsche Bewegung nur absolute Präsenz. (…)“ – Ruth Dröse; Frankfurter Rundschau
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„(…) wandeln Anna Teluren und der junge Thomas Fehlen als Titelhelden mit sicherem Schritt auf einem Grat, der schmaler kaum sein kann, zwischen Glaubhaftigkeit und Peinlichkeit. Überzeugend und anrührend geben sie die Partien, bis in die delikaten Szenen romantischer Verliebtheit. So überzeugend und anrührend, wie Märchen nun mal sind. (…)“ – Daniel Güthert
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„Minutenlanger Beifall für „Harold und Maude“ im Frankfurter Zootheater. Thomas Fehlen und Anna Teluren haben ihn redlich verdient (…)“ – Lothar Fecher
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„Der unerwünschte Freier“ in Bad Hersfeld

„(..) Das liegt auch daran, daß Lambert (Thomas Fehlen) nicht gleich Bühnenpräsenz zeigen darf. Dabei trumpft gerade der talentierte Lockenkopf ganz groß auf. (…)“ – AM
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„Trilogie der Sommerfrische“ in Pforzheim

„Thomas Fehlen überzeugte vollauf als „Leonardo“ (…)“; „(…)der junge Leonardo von Thomas Fehlen mit viel Charme und innerer Präsenz gespielt (…)“ – en; Der Enztäler
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„(…) Leonardo (von Thomas Fehlen bravourös in allen Höhen und Tiefen durchlitten)“(…)“ – Rumpf von Mansfeld; Vaihinger Kreiszeitung
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„Ketten“ in Pforzheim

„(…) abgesehen von Thomas Fehlen, der den mißratenen Sohn Toon mit leichter Hand gibt, bleiben die meisten Akteure platt und klischeeverhaftet (…)“ – Michael Hübl
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„Striptease“ in Pforzheim

„Das Schauspiel lebte im Stadttheater vor allem durch die überzeugende Darstellung der beiden Schauspieler, die mit gekonnter Mimik und Gestik begeisterten. (…)“ – Manuela Imre
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„Robinson & Crusoe“ in Münster

„(…) Thomas Fehlen ist der Held: Er ist nicht der Abgesandte aus dem orientalischen Reich des Bösen, er ist sprühendes südländisches Temperament und einnehmende Offenherzigkeit. Aber auf die leise Art, mit sparsamsten Mitteln der Gestik. (…)“ – Westfälische Nachrichten
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„(…) Der unermüdlich quirlige Thomas Fehlen benutzt nämlich ein der Fantasie entsprossenes Türkarabisch. Er tut das so virtuos, daß man (fast) jedes Wort versteht(…) Hoffentlich erleiden beide nicht in Bälde das Schicksal der besten Kindertheater Akteure und werden zu „höheren“ Aufgaben abberufen“ – Andreas Weitkamp; MZ
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„Die Geiselnahme“ in Münster

„(…) Thomas Fehlen war als verzweifelter Versager ungemein glaubwürdig. (…)“ – Westfälische Nachrichten
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„Polch von Kottenheim – oder die Hirschkuh“ in Mayen